Es gibt sie, die Garantie für unglücklich sein.
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Zitat:
"Aber es gab daneben drei Rezepte für garantiertes Unglück: den Tod eines Kindes, den
Tod eines Ehepartners und die Wahl des falschen Ehepartners."
Der weite Weg zum Glück Eine Studie mit echt langem Atem: Seit 75 Jahren erforscht eine Gruppe von Wissenschaftlern, wie Menschen ein erfülltes Leben gelingt. Höchste Zeit für eine Zwischenbilanz. Von Michael Saur (Interview). Am Ende des Gesprächs erzählte Vaillant Autor Michael Saur, dass er die verbliebenen Teilnehmer der Studie immer noch regelmäßig anruft - manchmal zu spät: Dann bleibt nur die Frage nach der Todesursache. Er sehe seine Arbeit erst als beendet an, wenn der letzte Proband verstorben sei. Der Leiter der Studie ist Der 78-jährige Psychiater und Harvard-Professor George E. Vaillant
Fundstelle:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39739/Der-weite-Weg-zum-Glueck
Wovon leben Mobilfunkunternehmen und soziale Netzwerke?
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- von der Evolution des modernen Menschen.
Wieso?
Leben in Sippen, ist die exklusive innovative Antwort der Evolution auf ein Wesen mit wenig Haaren, auf zwei nicht wirklich schnellen Beinen, Augen, die nicht wirklich toll sehen, vor allem nicht nachts.
Als Witz hat die Natur den Menschen ohne Waffen gefertigt, keine Klauen, keine Reißzähne und kein Maul, das man trotz der langen Zähne auch so weit aufmachen kann, dass ein Genick oder ein Schenkel dazwischen passt, keine Hörner zum Rammen oder zum Aufspießen, keinen Giftstachel und ja noch nicht mal ein gefährliches Aussehen, keine Mimikri eines wirklich fiesen Raubtieres. Wir kommen mit den Fingernägeln einfach nicht schnell genug auf einen Baum und wegfliegen als Fluchtmittel geht bis heute nicht. Aus dieser Sichtweise, waren Menschen reine Lebensmittel für andere.
Wir haben auch keine Abwehrvorteile; kein Bisse aushaltendes Fell, wir können uns nicht ungesehen machen und schnell genug wegrennen auch nicht. Wir können auch nicht heimlich nachts jagen, weil wir nichts sehen und kaum ordentlich hören - weder Ultraschall noch Infraschall, klar die beiden beschreiben ja gerade unsere Hörgrenzen, d.h. wir können nicht orten und wir können bei bedecktem Himmel noch nicht mal die Sonne zur Orientierung nutzen, kleine Bienen können das, sind aber als Pfadfinder für Menschen nicht zu gebrauchen.
In der frühen Zeit unserer Spezies, waren wir ziemlich ärmlich ausgestattet. Das ist genau die richtige Konstellation, um besonders raffinierte Einfälle der Evolution auszuprobieren. Jede technische Verbesserung hätte die intellektuelle Verbesserung überflüssig werden lassen. Neandertaler sind ein gutes Beispiel. Sie waren wehrhafter als wir - gerade gut genug für die Welt ohne uns, aber unter Druck auf die gleichen Ressourcen durch den frühen Menschen zu schlecht für die Welt mit uns.
Also was war die Idee, uns auf dem Planeten zu halten? Man könnte auf den Gedanken kommen, ein Herdenmensch sei eine Lösung. Wenn Einzelne zu schwach sind, können viele besseren Schutz bieten, aber dann sehen wir, dass wir trotz der großen Zahl, ohne schnelles Fahrgestell und widerstandsfähige Außenhaut immer noch Lebensmittel gewesen wären.
Gesellige Einzelgänger hatte die Natur bis dahin noch nicht probiert. Diesen Widerspruch genetisch unterzubringen war gewiss aufwendig, aber epigenetische Veränderungen haben es geschafft.
Wir sind widersprüchlich konstruiert, durch und durch. Wir wollen als Einzelne alles erreichen und nehmen keinerlei Rücksicht auf die Interessen von Anderen. Schlimmer, wir nutzen jeden aus, den wir mit einigem Lohn, mit Täuschung oder Macht und notfalls Gewalt in diese Lage bringen und ihn dort halten können. Im Prinzip, ist Menschen alles erlaubt. Erst als die Völker größer wurden, gab es Bedarf für Regeln (10 oder mehr Gebote). Heute sind die Regeln und die Ausnahmen so zahlreich, dass kein Einzelner mehr alles durchschaut. Das ist unser antreibender Teil, der unstillbare Hunger, besser als andere zu sein und damit erfolgreich.
Der hemmende, neu hinzugekommene, "soziale" Antrieb widerspricht der unbedingten Erfolgsausrichtung. Herdentiere ersetzen den Individualismus mit Gleichschaltung, im Verhalten und in der Fortbewegung. Menschen sind die einzigen die Herdentiere sind, aber gleichzeitig Individualisten. Wir schließen uns in Großfamilien / Sippen / Stämmen zusammen und haben damit den gesuchten und unabdingbar nötigen Schlüssel für die Erfolgsstory auf der Erde schlechthin.
Und was hat das mit den Mobilfunkunternehmen zu tun? Durchatmen - kurz nachdenken - ja genau, deshalb telefonieren wir den ganzen Tag unsinniges Zeug, weil man das so in der Sippe macht. Man unterhält sich fortwährend und man verständigt sich unablässig über seelische oder hormonelle oder berufliche oder emotionale Befindlichkeiten - einfach über alles. Das ist das Opfer des Individuums an die Sippe. Es muss kommunizieren, um angeschlossen zu sein an den Sippenorganismus.
Und seit die Sippen nicht mehr zusammen leben, wie in allen modernen Gesellschaften, ersetzen wir technisch den kommunikativen Zusammenhalt. Mit Trommeln und Rauchzeichen geht das ein paar Kilometer. Mit Boten geht das über hunderte von Kilometern aber halt nicht zeitnah. Mit Telefonzellen ging es zeitnah, aber nicht ortsungebunden und das drahtgebundene Telefon Zuhause kann man halt auch nicht zum Einkaufen mitnehmen.
Mobilfunkunternehmen und Soziale Netzwerke leben von unserem evolutionären Vorteil, dem Sprech- und Mitteilungszwang.
Sie haben ihre Lebenschance unserer Lebenschance zu verdanken.
Die Sippen suchen wir uns heute zwar selbst, aber der Gesprächsdruck und der Gesprächsinhalt ist der gleiche geblieben, wie in den Höhlen. Er unterscheidet sich prinzipiell noch nicht einmal von den Inhalten, die Steinzeitler kommuniziert haben, als sie noch gar nicht sprechen konnten - Lebensumstände, anstehende Erledigungen, Beziehungen, Wetter, Kinder, Raubzüge oder Einkäufe, Rangstelle, Aufstiegschancen, Vorgesetzte, Chancen und Risiken, Angst und Zuversicht, Religion und Politik.
Und selbst wenn aber absolut niemand da ist, mit dem man reden kann, dann simuliert unser Gehirn ganz einfach einen oder mehrere Gesprächspartner und wir reden "mit uns selbst".
So stark ist der Drang, so tief verwurzelt, dass die meisten Denkvorgänge ohnehin als einseitige Gespräche in Menschenköpfen ablaufen. Wir sprechen nicht nur mit uns selbst, wir sprechen sogar mit uns selbst über uns selbst. Aber dafür brauchen wir "Gott sei Dank" keine bezahlte Flatrate, nur die ohnehin vorhandene Repräsentation unseres eigenen Selbst im Gehirn.
Die Blutspur des Geldes
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Süddeutsche Zeitung 10. März 2013 Profit der Banken in der Krise
Ein Essay von Alexander HagelükenVon Irland bis Spanien, von Großbritannien bis Zypern: Die Banken nehmen mit ihren Problemen ganz Europa in Geiselhaft. Die Steuerzahler blechen dafür - mit 1600.000.000.000 Euro. Die Politik muss sich von dieser modernen Pest befreien.
Und was hat das mit der Evolution zu tun - einfach alles.
Ihr einziges Prinzip ist Erfolg! Genauer - einfach alles probieren, ob es geht; einfach alles machen, was geht. Und das Prinzip ist prächtig, so lange es um das Überleben geht.
Es verkehrt sich in den unheilbaren Krebs der Evolution, wenn es nicht mehr um das Überleben geht, wie in unseren modernen Massengesellschaften.
Ein einziges Licht flackert Hoffnung verheißend am Ende des Tunnels. Es ist unser Intellekt. Ja genau der, der uns in diesen überbevölkerten Wahnsinn hinein befördert hat.
Er könnte die Zukunft klug und menschenwürdig gestalten, wenn er erkennt, dass er es ist, der alles kaputt macht, weil er zwar alles kann, aber vom Evo kontinuierlich im Kampf gegen andere Menschen gefangen gehalten wird. Wenn er den Evo in uns an die Hand nimmt und ihm zeigt, dass er jetzt mit dem nun idiotischen Kampf um alles aufhören kann und sich stattdessen nicht weniger kraftvoll für die schon so zahlreich lebenden Menschen einbringt und alle Eroberungskämpfe auf jedwedem Terrain gegen andere aufgibt.
Er könnte es - ganz sicher. Die Evolution hat ihm keine Grenzen gesetzt.
Das sehen wir doch überall.
Alte Männer in Frauenkleidern
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Alte Männer in Frauenkleidern wählen einen alten Mann in Frauenkleidern zu ihrem Häuptling.
Welchem Jahrhundert sind die eigentlich entsprungen?
War Jesus nicht ein Zimmermannssohn?
Ist das eine Las Vegas Show oder was? Ponti-Christ Superstar!
Nachschlag vom 14. März:
Glückwunsch für Franz. Franz wird's schon richten.
Wenn er mit den Frauenkleidern und dem Pomp anfängt, ist er auf nem guten Weg.
So etwas kann überhaupt nicht funktionieren
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oder warum Männer und Frauen nicht zueinander passen.
Sex ist die Voraussetzung für fortpflanzende Arterhaltung.
Damit ist überhaupt nicht gesagt, dass Mann und Frau, wie wir es heute tun, zusammenleben sollen. Die Überlebenschance von Menschen hat die Evolution herausexploriert. Alle Spezien, die heute leben, haben es durch mannigfaltige Widrigkeiten geschafft. Grundprinzip der Menschen ist Leben in Sippen. Ein Mann und eine Frau und deren Nachkommen sind chancenlos. Klar wurde das vielfach ausprobiert. Hat aber nie lange geklappt. Deshalb ist dieses System entbehrlich.
Damit ist die Frage schon beantwortet. Familie als Papa und Mama sind evolutionär sinnloser Quatsch. Sie sind nicht die Keimzelle der Menschheit, die Sippe oder der Stamm ist es. Darunter wird's schwierig.
Männer jagen gemeinsam. Frauen haben vielfältige Aufgaben und lösen ihre Probleme ebenfalls gemeinsam - zu mehreren.
Die Ableitungen der frühgeschichtlichen Ordnung sieht man modernisiert überall. Der gesellschaftliche Nonsens, Familie mit Mann, Frau, Kind wird immer noch moralisch und rechtlich stark gestützt, ist aber in Wahrheit nur eine eher zufällige Möglichkeit, der Wohlstandsgesellschaft. Der Begriff Familie hat in der Evolution für Menschen nur geringe Bedeutung. Jagende Männer und unabdingbar Haus und Kinder organisierende Frauengruppen sind die eigentliche Erfolgsstory, gewiss nicht die Familie.
Der Menschen harsch verordnete Individualismus lässt uns sofort auseinander laufen und uns in Auseinandersetzungen verstricken, sowie die Sippe als zusammenklebendes weil Überlebenssicherung erzeugendes Element entbehrlich wird. Wie sonst lassen sich Grundstücksgrenzen und auf diese gesetzte Zäune erklären. Es ist wohl das Fernhalten wollen anderer Individuen. Transportieren sie dies Gebaren einmal geistig in die Steinzeit und es würde uns einfach nicht geben.
Akzeptieren wir, dass die Natur uns mit der Fortpflanzung einen Hauptjob aufgehalst hat, den sie sicherheitshalber unseren schwankenden Willensanstrengungen entziehen musste, dann taucht sofort die Frage auf, warum die Geburtenrate in hoch-zivilisierten Ländern zurückgeht und in den weniger weit entwickelten, die Wachstumsraten für die Weltbevölkerung ungebrochen bleiben und damit die Schwäche der Industrieländer mühelos ausgleichen.
Die Evolution wählt. Nicht wir wählen, wir sollen nur glauben, dass wir selbst entschieden hätten.
Der Trick ist viel älter als die Menschheit. Alle Tiere haben den Drang zu bestimmten Zeiten – den Hochzeiten - Zeugung zu praktizieren. Bei den geläufigen Wirbeltieren unserer Heimat, wie überall auf der Welt, ist das Muster prinzipiell das gleiche. Für Paarung sind Weibchen und Männchen zusammenzubringen. Geschlechtliche Vermehrung funktioniert nur mit Eizelle und Spermium. Damit die Träger von Ei und Spermium sich der notwendigen Anstrengung unterziehen hat die Natur keine Wahlmöglichkeiten eingeräumt sondern unbeherrschbare Lust eingebaut. Lust zum Sex hat die Natur als zentrales Vorgehen keinerlei intellektuellen Entscheidungen unterstellt und das wird sie auch nie.
Die Lebensweise unserer Tage fördert Fehlentscheidungen auf drastische Weise.
Grundsätzlich werden Tragzeit und Geburtsrhythmen nach günstigen Aufzuchtsbedingungen von der Natur festgelegt. Monatszyklen, wie bei Menschenweibchen heutzutage, sind absolut selten. Günstige - jahreszeitlich ausgerichtete - Empfängniszeiten sind so nicht steuerbar. Vermutlich begann die dauernde Empfängnisbereitschaft mit dem Start der Zivilisation, weil dadurch die harten Bedingungen der Jahreszeiten für Überlebenschancen allmählich an Dringlichkeit verloren, also bestenfalls seit wenigen zehntausend Jahren.
Genetische Vorsorge installierte die Natur beispielsweise für die Passfähigkeit von Immunsystemen von Mann und Frau. Witzigerweise erfahren wir bei Annäherung an den Partner durch den Geruch, wie gut die Immunsysteme zusammen passen. Nur, dass wir die entscheidenden Anteile am Geruch des Anderen gar nicht in unserem Kontrollgehirn wahrnehmen. Wir kriegen also die evolutionären Entscheidungen gar nicht mit. Aber die Folgen sind heftig. Das Hormonsystem wird hochgefahren und so umgebaut, dass wir das Gegenüber so dringlich in den Armen haben wollen, dass dabei alle zivilisatorischen Bremsen über Bord geworfen und Bedenken in Vorteile umgemünzt werden. Wir stehen spontan auch auf eine Person, die wir ohne den Geruch klassisch abgefertigt und überhaupt nicht in Erwägung gezogen hätten.
Wer also steuert die Beziehungsanbahnung? Wie soll unser Geruchssystem treffen, wenn die Weibchen mit Parfum und die Männchen mit Deo und Rasierwasser die entscheidenden Unterlagen fälschen. Was ist mit gefärbten Haaren, die Vorlieben einfach durch Übertünchen aufheben. Die Brüste aus Schaumgummi und Hasenpfoten in den Hosen sind wohl schon wieder aus der Mode, aber Implantationen, Piercings, Tattoos, Schminke und Frisuren und im Weiteren alle modischen Attitüden liefern Signale, die wenig mit der Stabilität von genetischen Entscheidungen zu tun haben. Wir Zivilisierten täuschen in einem Atemzug uns selbst, genau wie die möglichen Bewerber, auf die wir meinen, es abgesehen zu haben.
Tatsächlich wählen wir Zivilisierte gehirnlastig Partner anhand von Kriterien aus, die uns in der Erziehung mitgegeben wurden und den zusätzlich individuell gebildeten Lebens- und Partnerwünschen. Wir entscheiden also anhand von intellektuell ausgebildeten Ansichten, in den Portalen Profile genannt, welchem Raster wir den Kandidaten oder die Kandidatin unterwerfen und danach ein Urteil fällen.
Die beiden Systeme könnten unterschiedlicher nicht vorgehen. Hier das Ziel, für gesunde Nachkommen möglichst optimale Voraussetzungen durch die Paarung der richtigen Partner zu erzeugen und auf der anderen Seite mit allen möglichen Tricks und Korrekturen, dem Bewerber, die wahren Eigenschaften des angehenden Partners, den man bekäme, zu verbergen, um an eine gesellschaftlich lohnende Verbindung heran zu kommen.
Im Ergebnis bringen beide Systeme durcheinander gewirbelt Partner zueinander, die nicht zusammen passen, weil die individuellen Lebenswünsche im Alltag des modernen Menschen die Oberhand gewinnen, da wir die evolutionären Entscheidungen nicht kennen und ihnen daher nicht folgen. Die Natur macht das ihre und die zivilisatorischen Anforderungen sind durch Abstimmung in den Äußerlichkeiten beider Partner erstmal gar nicht verkehrt. Aber die Camouflage hat ja eine im normalen Leben folgende Ernüchterung zur Folge. Das setzt Enttäuschungsmarker, deren Zahl und Grad nach und nach im Alltag gesteigert werden. Irgendwann sind die Erkenntnisse so realistisch untermauert, dass sie sich von den Empfindungen und Entschlüssen aus der Paarungszeit weitgehend unterscheiden. Dann stehen innere Fragen der Trennung im Fokus. Diese werden täglich aktualisiert durch neu hinzukommende Schwierigkeiten und Ausweichszenarien werden angestoßen. Es ist dann sehr gut möglich, dass die Evolution auf neue Hochzeiten drängt und die fehlerbehafteten Wahlvorgänge auf die bekannte, die untreue Art, nur noch gesellschaftlich fortgesetzt werden.
Je naturferner die Zivilisation Wichtigkeiten aufbaut und die Partnerwahl auf computerfähige Determinanten reduziert, desto weniger wird eine Partnerwahl dauerhaften Erfolg haben können.
Im Ergebnis macht die Natur es richtig, wie sollte es auch anders sein. Menschen, die Botox benötigen, um ihre Gene weitergeben zu können, werden von ihr ohnehin als nicht lebensfähig angesehen. Sie geben ihre Gene ja auch gar nicht weiter, denn sie sind so selbstverliebt, dass sie der Lasten wegen gar keine Nachkommen haben wollen. Und so sinken die Geburtenraten in Wohlstandsgesellschaften in völligem Einklang mit der Evolution.
Ergänzung: Viele Infos zur Wahl des Partners mit der Nase: siehe hier auf Welt.de
http://www.welt.de/lifestyle/article115409579/Der-Nase-nach-bei-Deutschlands-1-Pheromon-Party.html
"Frauen wählen den Partner mit den ganz anderen Genen" Das ist das Mischprinzip der Evolution - bloß möglichst unterschiedlich. Und was suchen wir Intelligenzbestien, bloß möglichst ähnlich.
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